Freitag, 6. Juli 2012

oh baby, we'll be old // think of all the stories that we could have told



Der Geruch von frischgemähtem Rasen und Holzkohle, im Hellen nach Hause und kommen und wahlweise bei Dönnermännern,  fremden Menschen oder in Kornfeldern frühstücken - es gibt wohl genügend Gründe gerade im Sommer das Wirkliche dem Virtuellem vorzuziehen.

Weitermachen werde ich hier, der Vorsatz von mehr Text und weniger Egozentrismus, dafür mehr Fiktion, steht auch - und sollte ich meine Vorsätze doch brechen wollen, der Fotospeicher meiner Festplatte quillt über von haareschüttelnden, alkoholisierten Menschen mit interessanten Tanzbewegungen, so hätten  Außenstehende dann ihr Amüsement auf unsere Kosten, ha!

3 Kommentare:

Lina hat gesagt…

Ja, weitermachen bitte :)

F. hat gesagt…

Dein Sommer klingt immer so wundervoll.

Ich kann es nur immer wieder sagen: Ich liebe deine Art zu formulieren!

Liebste Grüße!

Siska hat gesagt…

ich liebe diesen song!