Mittwoch, 13. Juli 2011


Gerade ist es der Sommer, der mich kaum zu Atem kommen lässt, heute ist es bewölkte Trägheit, die eigentlich nur danach verlangte das neue Bon Iver Album zu hören und zum gefühlt hundersten Mal Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins zu lesen. Um meine Zeit wenigstens alibimäßig sinnvoll zu nutzen grub ich mich, neben we heart it, durch meinen Kleiderschrank und biete nun hier einige Kleidunggsstücke an. Wer also eine arme Literaturstudentin unterstützen mag, kann dieses gerne tun und sich visuell durch Klamottenberge klicken, was die Preisvorstellungen betrifft, bin ich auch flexibel. Trotzen tue ich dem verhangenem Wetter nun mit Möhren-Ingwer-Suppe und Mädchenfilmen in bester Gesellschaft.


Donnerstag, 7. Juli 2011

... und das Zitroneneis hält meine Zähne weiß!


1b

zjtzjk3 077


Der Geruch von Chlor, penetrantes Insektensummen oder von den Straßen fließender Teer,
das alles ändert nichts daran, dass ich ein absolutes Sommerkind bin.
Die Schwere der Hitze fordert Leichtigkeit
und der Sommer fordert Erfahrungen, über deren Wert man sich erst hinterher bewusst wird:

Baumhäuser bauen, sich-die-Knie-blutig-schlagen, Gänseblümchenkränze flechten, Lagerfeuer mit Bob Dylan zitierenden Aspahltpoeten und verspätetes Tanzen gehen um vier Uhr morgens.

zjtzjk3 072

zjtzjk3 043


...in diesem Sinne wünsch ich jedem der hier ab und zu vorbeischaut einen schönen Sommer der unerwateten Dinge.